Der Sprecher des Arbeitskreises „Unser Dorf“ Rainer Haldorn begrüßte den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Wald und Bürgermeister Trendelburgs, Bernhard Klug, den Ersten Beigeordneten der Gemeinde Fuldatal Manfred Frey sowie weitere anwesende Gäste.
Bernhard Klug bezeichnete die Waldkiefer als einen Baum, der einen zähen Überlebenswillen hat. Sie gilt als „Überlebenskünstler, die mit wenig Wasser und Erde auskommt. Außerdem bildet sie Lebensraum für eine Vielzahl von Insekten, Pilzen und Vögeln. Als Nutzpflanze wird sie bei Wiederbewaldung genutzt und ist als Möbelholz sehr begehrt.
... Und wenn wir in Millionen von Jahren diese Kiefer verrottet wiederfinden, vielleicht als „Bernstein“...
Erster Beigeordneter Manfred Frey und Frank Seeger schaufeln abwechselnd den steinigen und deshalb gerade richtigen Boden an die Kiefer.
Auch der Posaunenchor war wieder mit von der Partie.